Zur besseren Bestimmung der Trauermücken haben wir euch eine kleine Galerie zusammengestellt. Da diese Insekten sehr klein sind, fällt es teilweise schwer sie richtig zu identifizieren. Auch werden sie oft mit Fruchtfliegen verwechselt, da sie genauso groß sind und einen ähnlichen Flugstil aufweisen.

Eine Trauermücke am Blumentopf. In der Nähe von Topfpflanzen sind die schwirrenden Insekten im Haushalt besonders häufig anzutreffen.

Eine Trauermücke in der Rückenansicht. Die charakteristisch geaderten Flügel sowie die beiden Antennen sind gut zu erkennen.

Eine Trauermücke in der Seitenansicht. Die gegliederten, aber nicht verzweigten, Antennen sowie der schlanke Körperbau sind gut zu erkennen.

Im Saft ertrunkene Trauermücken. Bei dieser Art ist der Hinterleib gestreift (er kann aber auch schwarz sein).

Eine Trauermücke klebt an einem Gelbsticker. Durch die gelbe Farbe der Gelbtafeln werden die Mücken angelockt.

Trauermücke in Not. Durch die gute Klebekraft der Gelbsticker kann die Trauermücke sich aus eigener Kraft nicht befreien.

Mit bloßem Auge schwer zu erkennen. Im Durchschnitt erreichen Trauermücken eine Körperlänge von 2 bis 5 Millimeter.

Gelbtafeln sind wirksame Mitel gegen die Pflanzenschädlinge. Selbst bei einem mäßigem Befall können nach wenigen Tagen schon Dutzende Trauermücken von nur einer Gelbtafel angelockt werden.